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In einer kleinen Umfrage zur Schach-AG wollte ich der Frage nachgehen, ob sich die Teilnahme an der Schach-AG positiv auf die Entwicklung der schulischen Leistungen ausgewirkt hat. Die Umfrageergebnisse können hier eingesehen werden. Insgesamt haben 32 Schülerinnen und Schüler an der Umfrage teilgenommen.
Um aus den Umfrageergebnissen eine Antwort auf meine Frage zu finden, habe ich die Schülerinnen und Schüler in drei Gruppen eingeteilt:
- Gruppe 1: Schüler, die einfach nur zum Schach spielen in die AG gekommen sind, sich ansonsten aber nicht weiter mit Schach beschäftigen.
- Gruppe 2: Schüler, die so gut werden wollen, dass sie an Schulturnieren mitspielen können.
- Gruppe 3: Schüler, die von sich selbst behaupten „Schachprofi“ werden zu wollen.
Sortiert man die Ergebnisse zur Entwicklung des Leistungsstandes nun in Abhängigkeit von der Motivation des AG-Besuches sieht man folgendes Ergebnis:
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Auch wenn die Umfrage mit 32 bzw 31 Teilnehmern nicht sehr repräsentativ ist, kann man dennoch eine kleine Tendenz ableiten. Kommen die Schülerinnen und Schüler mit einer größeren Motivation in die Schach-AG, so hat dies einen gefühlten positiven Effekt auf die Leistungen der Schülerinnen und Schüler. Zwar kann die Frage nicht beantwortet werden, in wiefern das Schachspielen dafür verantwortlich ist, aber man sieht, dass sich die Bereitschaft, sich in Schach verbessern zu wollen, einen positiven Einfluss auf andere Leistungsbereiche haben kann.